Sechstel des Lebens

Zwischen den Jahren

des Spielens und denen, die fordern,

die Streunerjahre,

in denen man nichts ist

als Vagabund.

Selbst zur Schule verdammt

zuvorderst und hauptsächlich

das.

Nichts beitragen, sondern

Strolchen

Lauern

Lungern

(aus den Gärten)

(an den Häuserkanten)

(auf den Taschen der anderen herum).

Verschlagenen Blicks,

in der Hose ein Messer,

die Schatten wandern lassen

über die Linie

zwischen gut und schlecht

und noch über ihn springen.

Und wehe

ein Fenster ist doch einmal offen

in den Argwohnungen,

in denen man etwas ist –

dann klettert die Sehnsucht herunter,

sich hinzuknien

vor der einstigen Lust.

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